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01.07.2016

Trianel Gasspeicher Epe schließt erfolgreiches Bieterverfahren ab

Flexibilität ist gefragt

Aachen, Epe. „Die hohe Qualität der hochflexiblen Speicherprodukte des Trianel Gasspeichers in Epe hat sich im Markt etabliert und zeigt eine immer höhere Nachfrage“, stellt Carsten Haack, Geschäftsführer der Trianel Gasspeicher Epe GmbH & Co. KG (TGE) zum erneut erfolgreichen Bieterverfahren für ein unterjähriges Speicherprodukt fest.

Drei Bündel mit einer Gesamtspeicherkapazität von 75.000 MWh wurden vollständig vergeben. Das Bieterverfahren mit einem Startpreis von 20.000 € pro Bündel war deutlich überzeichnet. Haack: „Uns freut das stetig steigende Interesse international tätiger Gashandelsfirmen. Dies bestätigt uns in unserer Strategie, in der Gasspeichervermarktung auf hochflexible Produkte zu setzen.“

In dem aktuell abgeschlossenen Bieterverfahren mit einer Angebotsfrist bis zum 30. Juni 2016 wurde ein unterjähriges Speicherprodukt mit einem Arbeitsgasvolumen von insgesamt 75.000 MWh angeboten. Es wurden drei Speicherbündel für den Zeitraum vom 1. August 2016 bis zum 1. Februar 2017 mit einem Arbeitsgasvolumen von jeweils 25.000 MWh vermarktet. 

Seit 2008 unterhält TGE einen aus vier Salzkavernen bestehenden Erdgasspeicher mit einem Arbeitsgasvolumen von 199 Millionen Kubikmetern in Gronau/Epe (Westfalen). Es handelt sich um einen der schnellsten Speicher in Deutschland, der von Trianel gemeinsam mit den anderen Gesellschaftern, derzeitig 16 Stadtwerke bzw. regionale Energieversorger, realisiert wurde. Die in Epe gelagerte Gasmenge reicht aus, um über 300.000 moderne Einfamilienhäuser ganzjährig mit Gas zu versorgen.

 

Ansprechpartner:

Maik Hünefeld, Unternehmenskommunikation
Fon +49 241 413 20-282 | Mobil +49 151 140 89 0 39 | E-Mail m.huenefeld@trianel.com

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Pressekontakt

Ihr Ansprechpartner

Ingela Marré, Pressesprecherin der Trianel GmbH

Ingela Marré

Pressesprecherin